Das ist jetzt überhaupt kein Zufall. Die verloren geglaubten Tagebücher von Robert Zelinzki jun. sind wieder aufgetaucht. Gerade wo man sie am dringendsten braucht, aber eigentlich doch gar nicht vermisst hat. In einer Zeit, wo es wieder wichtig wird, den Arschlöchern entgegenzutreten. Den Aufhetzern Einhalt zu gebieten. Den Feiglingen Mut zu machen. Die Träumer aufzuwecken. Die Verschollenen wiederzufinden.
treten mit ihrem Projekt „Zelinzki“ an, um die aktuellen Befindlichkeiten der Menschen in Zeiten von Grenzzäunen und der zweiten allgemeinen Verunsicherung zu untersuchen. Der Titel ihres multimedialen Musikprogramms, mit dem sie die Zuhörer auf eine Reise durch literarische und musikalische Genres schicken: „Zwischen Wut und Übermut“. Dazu ist den eingespielten Aufmuckern so ziemlich jedes musikalische Mittel recht. Mit Liebesliedern, Protestsongs, Muntermachern und Hymnen gestalten sie ein Musikvarieté für alle, die manchmal Wut spüren und oft zum Übermut neigen. Zelinzki-Songs eben!
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Aus den Tagebüchern des Robert Zelinzki Jun.
Eintrag in Band 2 (TBZ Numero 63), Marseille, 14. Juli 1953
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